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Beruflicher Werdegang

Jahrgang 1952

Erstausbildung: Jurastudium an der Universität Bern, Abschluss mit Fürsprecher Examen, während 3 Jahren als Juristin tätig.

Weiterbildung: 1977-1987 Während des Studiums Kennenlernen des Tai Chi und Qigong. Daraufhin Start einer 10-jährigen kontinuierlichen Ausbildung bei folgenden Lehrern:

  • Kurt Dreyer: Tai Chi (Tai Chi Chuan)
  • Hans-Peter Sibler und Chungliang Al Huang: Erlernen der Wu Hsing Form /5 Elemente Tai Ji sowie der sog. Tai Ji Kreise Nr. 1 – 3
  • Yen Wen Tsui und Pik Kee Fung: Qigong-Kurse und Seminare
  • John Lash: Tai Chi Chih, Tai Chi Chuan (White Crane Tai Chi – auch bekannt als nördliches Shaolin Tai Chi Chuan) und Tai Chi Stab

Unterrichtstätigkeiten:

1987 Aufbau einer ersten eigenen Tai Chi Klasse in Thun und Unterrichtstätigkeit unter der Supervision des damaligen Hauptlehrers. In den folgenden Jahren kontinuierlicher Auf- und Ausbau der eigenen Unterrichtstätigkeiten.

  • 1987-1996 Klubschule Migros in Biel
  • 1997-2000 Klubschule Migros Aare
  • 2000-2003 Nur noch Unterrichtstätigkeit an der eigenen Schule in Bern
  • 2004 Aufnahme der Unterrichtstätigkeit in Worb
  • 2007 Aufnahme der Unterrichtstätigkeit in Muri

Themenspezifische Weiterbildungen:

  • 1988 Abschied von der Juristerei und Ausbildung am Tamalpa Institut in Kentfield, Kalifornien: Environmental dance, Myths & Rituals, Visualizations, Scoring, Communication Skills, Movement Ritual I, Dance Explorations (410 Stunden) Fortsetzung in Zürich mit gentle dance etc.
  • 1992 Erlernen von Yi Jin Jing bei Hans-Peter Sibler vgl. gleichnamiges Buch.
  • 1994 Unterbruch der Tätigkeit als Tai Chi Lehrerin.
  • 5 wöchiger Aufenthalt und Weiterbildung an der Tai Chi Schule von John Shelfer, Thailand. Dabei Erlernen eines zweiten Tai Chi Chuan Stils (Tai Chi Chuan nach Cheng Man-ch’ing) und Erlernen der Wudang-Schwertform.
  • 1995-1997 Ausbildung in medizinischem Qigong mit Wu Runjin, Qigong-Zentrum für chinesische Medizin in Konstanz. Seither alljährlich Weiterbildungskurse in medizinischem Qigong u.a.
  • 2001 Erlernen der „Tai Ji Fächer“ – Form nach Jian Gui-Yan, 42 Bewegungsfolgen.
  • 2002 Erlernen von „bunte Wolken“ Fächer Qigong /Cai Yunshan Qigong, sowie Tai Ji Kreise Nr. 4 und Nr. 5.
  • 2004 Erlernen von „Regenbogen – Fächer – Tai Chi“ – Form vom Berg Kongtong
  • ab 2004: alljährliche Weiterbildungen, hauptsächlich am Qigong Zentrum Konstanz
          Tätigkeiten an Instituten: Vormals:

  • Ferienwochen (Organisation über Thomas Behnke, Marc Kuhn/SVHP, Migros Biel)

Sporadisch Wochenende und Wochenkurse:

  • Studentenzentrum in Fribourg
  • Seminar für Hauswirtschafts-Lehrerinnen in Bern
  • EUG in Bern
  • Qi- Zentrum in Zürich-Dietikon ZH
  • Heute:
    Ferienwochen und Wochenende in eigener Regie.